Und los gehts.
Mal sehen wie es dieses Jahr klappt.
Nachdem letztes Jahr nach Rom einiges schief gegangen war, hat dieses Jahr zumindest der Reisebeginn wieder gestimmt.
08:20 Uhr startete Flixbus von Dresden aus in Richtung Berlin. Also so ziemlich pünktlich. Wenn man bedenkt, dass er da schon vom Balaton über Prag kam.
Die Reise bis Berlin verlief dann auch so ziemlich gewöhnlich. Bis Berlin. Dann begannen die Probleme. Üblicher Stau in Tempelhof. Und dann kam der Hammer am IFA Gelände. Vollsperrung mit dem Ergebnis von 1 Stunde Verspätung bis Tegel. Klasse, damit war unser Zeitpuffer aufgebraucht.
EasyJet, jetzt neu am Flughafen in Tegel, hat so seine Probleme, sich dort zu organisieren. Mit einem aktiven anstellen unsererseits hatten wir die Prozedur in knapp 10 Minuten hinter uns gebracht. Viele in der Schlange haben viel länger gebraucht.
Der Platzhirsch in der Abfertigungshalle ist die Verkaufsstelle Relay, Denen sind ihre Kunden und ihre Mitarbeiter wahrscheinlich Scheiß egal (man möge mir für die Wortwahl verzeihen). Bei den Preisen kann man natürlich alles machen.
Die nächste Hürde, die Sicherheitskontrolle, konnte ebenfalls locker genommen werden. Keine 5 Minuten und wir waren da durch (hatten wir schon anders dort erlebt). Allerdings Annett ihre Schuhe mussten besonders kontrolliert werden. Das hielt auf. Aber ich glaube, so schnell waren wir noch nie durch die Sicherheitskontrolle durch.
Im Abflugbereich gab es noch ein kleines Dinner.
Und dann ging es ab in Richtung Flugzeug.
14:30 Uhr hob dann doch unser Flieger Richtung Neapel ab. PÜNKTLICH!!!
Und auch in Neapel sind wir pünktlich gelandet.
Also ab das Auto holen.
Kurz die Schäden kontrollieren (so die typischen italienischen Sachen waren natürlich schon beschädigt – Gott sei Dank). Und dann ab ins Vergnügen, dem Stadtverkehr von Neapel. Bitte einmal quer durch Neapel. Wir waren zwar schon mal mit dem Wohnmobil in Neapel, hatten uns aber dort zumeist auf den Mautstraßen bewegt. Aber dieses mal ging es durch die Stadt. Und das ist sportlicher als in Rom zu fahren. Hier gilt noch das Recht des Stärkeren! Annett lehnte dankend ab, eine Runde hier zu drehen. Habe ich nicht verstanden.
Der Rest ist schnell erzähl. Nach nur 20 Minuten hatten wir einen Parkplatz in der Nähe der Unterkunft“ergattert“. Dann auspacken. Kurz ein paar Kleinigkeiten einkaufen und dann Essen gehen.
So, für heute reicht es.