… ist ein Nationalpark der für spanische Verhältnisse praktisch „um die Ecke“ liegt. Zuerst führte unser Weg in das „kleine Fischerdörfchen“ San Jòse“, was man heute praktisch als Badeort für Touristen bezeichnen kann. Vor hier aus ging es weiter in Richtung La Isleta del Moro. Allerdings nur bis kurz davor. Dort entdeckten wir eine kleine Meeresbucht, die uns zu einem Zwischenstop einlud.
Hier am Meer war die Welt noch in Ordnung. Viel Sand zwischen den Menschen. Ob mit oder ohne Textil war hier egal. 25° bis 30°, etwas windig und zum Teil wirklich leicht bewölkt, ließ es sich dort am Strand aushalten. Allerdings nur bis gegen 13:00 Uhr. Schlagartig nahm der Wind zu, so das wir uns zum weiter fahren entschlossen.

Unser nächstes Ziel, die Klippen der Sirenen im Nationalpark.

Warum man diese dann die Klippen der Sirenen nennt, sollte eigentlich nicht schwer zu erraten sein.
Auf dem Rückweg von dort lagen noch die „Sallinas“, die Salzseen. Für Liebhaber der fliegenden Wesen, sind dort zum Teil für Europa einzigartige Beobachtungen zu machen. Viele Vogelarten legen hier im Zug eine Pause ein. Aber auch sonst sind neben Fischreiher auch Falmigo`s zu entdecken.

Langsam aber sicher geht nun unsere Zeit in Tabernas zu Ende. Heute Abend noch die Sachen packen und es geht in Richtung Granada/Jaen.