Der Tag begann grau bei 22 Grad. Das Frühstück fiel etwas ins Wasser und wurde später nachgeholt. Dafür wurde das Wetter zusehens besser und die Temperaturen erreichten später dann fast 30 Grad.
Mit der Metro ging es zuerst zum Circus Maximus der größten Wagenrennstrecke des antiken Rom. Legendär das Rennen natürlich zwischen Asterix und Michael Schumacher dort, was den meisten wohl noch in Erinnerung ist. 600 Meter lang und 140 Meter breit sollen bis zu 250.000 Menschen Platz gehabt haben. Gewaltig.
Von dort aus ging es zu Fuß in Richtung Piazza Venezia. Entlang des Tibers bis zur Insel Isola Tiberina. Vor dem Besuch der Insel bogen wir in das dort befindliche Jüdische Viertel ein, wo wir frühstückten. Mit Abstand das schlechteste Frühstück! Von da aus ging es wieder zurück zur Tiberinsel, mit einem Besuch des am Rande des Viertels befindlichen Porticus Octaviae.
Auf der Tiberinsel, auf welchem die Basilika San Bartolomeo all’Isola sowie ein Hotel sich befindet, konnten wir ca. 20 Minuten die Arbeit eines Paperazzi aus nächster Nähe beobachten. Wir konnten zwar die „Zielperson“ sehen, aber nicht erkennen. Vermutlich lesen wir die falschen Zeitungen.
Von da aus ging es zu Fuß weiter durch das jüdische Viertel zum Piazza Venezia. Dort wurde natürlich das dort befindliche Vittorio Emanuele II Denkmal erstiegen. Von oben genießt man einen fantastischen Rundblick über Rom und besonders die Ausgrabungsstätten über den Trajans Markt, Forum Romanum bis zum Colosseum. Eigentlich ein Muss für diese Stadt.
Zum Schluss ging es dann natürlich weiter bis zum Colosseum. Das Forum Romanum ließen wir dieses mal aus, da wir es schon vor 4 Jahren besichtigt hatten.

Am Abend ging es noch einmal in Richtung Vatikan um diesen auch einmal bei Beleuchtung zu erleben.
