Ubeda und Baeza, zwei Renaissanceörtchen, die mit unter den 10 sehenswertesten Orten in Andalusien aufgeführt sind. Beide Orte besitzen Ortsteile die zum Teil zwischen dem 13. und 17. Jahrhundert erbaut und bis heute erhalten sind. Darunter fallen nicht nur Kirchen, Paläste u. ä. sondern auch normale Bürgerhäuser.
Dies stand heute auf dem Plan. Das Wetter schien wie immer mitzuspielen, so das wir wie gewöhnlich nach dem Frühstück aufbrechen könnten.
In Ubeda schnell noch zwei Ehrenrunden durch die Innenstadt bis wir dann einen Parkplatz fanden. Innenstadt bedeutet dort, dass die Straßen kaum breiter wie ein Auto sind. Da noch zur Touri-Info einen Stadtplan organisieren und los ging es. Auch wenn das Besichtigungsgebiet nicht allzu groß erschien, war doch eine Menge anzuruschauen. Mit einem anschließenden Bummel durch die Nebenstraßen waren schnell 4 Stunden vergangen.
Baeza, welches nur knapp 10 km entfernt liegt, wollte auch noch besichtigt werden.
Interessanterweise haben sich nur wenige Touristen in diese Städtchen verirrt, so das der Bummel sehr entspannt verlief.
Was immer wieder auffiel, waren die kleinen Details, wie Leute hier leben und ihre Häuser mit viel Liebe zum Detail Restauriert hatten.
Zum Schluss wollten wir noch der Provinzhauptstadt Jaen einen Besuch abstatten, wozu aber leider keine Zeit mehr blieb und wir den Weg nach Hause antreten müssten.
Heute Abend werden noch die Koffer wieder zusammen gepackt, den Morgen geht es weiter in Richtung Meer.